Wie Sie grüne Dämmung für Ihr Haus auswählen

Gewähltes Thema: die Auswahl umweltfreundlicher Dämmung für Ihr Haus. Hier finden Sie inspirierende Orientierung, klare Kriterien und erprobte Praxisbeispiele, damit Komfort, Klima und Gesundheit zusammenpassen. Abonnieren Sie unseren Blog, stellen Sie Fragen in den Kommentaren und erzählen Sie uns, welche grüne Dämmung Sie gerade erwägen.

Was bedeutet „grüne“ Dämmung wirklich?

Grüne Dämmung vereint niedrige graue Energie, erneuerbare oder recycelte Rohstoffe, emissionsarme Bindemittel, gute Dämmwerte und eine sinnvolle Entsorgung oder Wiederverwendung. Achten Sie auf Herkunft, zertifizierte Lieferketten und ehrliche Nachweise. Schreiben Sie uns, welche Kriterien Ihnen persönlich am wichtigsten sind.

Was bedeutet „grüne“ Dämmung wirklich?

Der Wärmedurchgang hängt vom Lambda-Wert ab, Feuchteschutz vom sd-Wert, Hitzeschutz von der Wärmespeicherfähigkeit. Dazu kommen Brandschutzklassen, Schallschutz und EPD-Datenblätter. Abonnieren Sie unsere Updates, um eine kompakte Checkliste zu bekommen und Kennzahlen sicher vergleichen zu können.

Zellulose: recycelt und vielseitig

Aus Altpapier gefertigt, überzeugt Zellulose als Einblasdämmung in Hohlräumen und Dachschrägen. Sie schmiegt sich lückenlos an, reduziert Wärmebrücken und dämpft den Schall. Borat-Verbindungen sorgen für Brandschutz und Schädlingsresistenz. Fragen Sie nach qualifizierten Einblaspartnern und teilen Sie, welche Bauteile Sie dämmen möchten.

Holzfaser: stark im sommerlichen Hitzeschutz

Holzfaserdämmung punktet mit hoher Rohdichte und Wärmespeicherfähigkeit, was den Aufheizeffekt im Sommer spürbar mildert. Platten eignen sich für Aufdachsysteme, Fassaden und Innenausbau. Achten Sie auf diffusionsoffene Schichtenfolgen und geprüfte Systeme. Kommentieren Sie, ob Ihnen Hitzereduktion oder Schallschutz wichtiger ist.

Bauphysik leicht erklärt: Wärme, Feuchte, Luftdichtheit

Neben dem U-Wert entscheidet die Wärmespeicherfähigkeit darüber, wie stark sich Räume aufheizen. Massereiche oder speicherfähige Dämmstoffe verzögern den Wärmeeintrag. In Kombination mit Verschattung und Nachtlüftung entsteht spürbare Erleichterung. Teilen Sie Ihre Strategie gegen Hitzewellen und welche Maßnahmen Ihnen am meisten geholfen haben.

Planung, Förderung und echte Lebenszykluskosten

Vergleichen Sie nicht nur Anschaffungspreise, sondern berücksichtigen Sie Energieeinsparung, Komfortgewinn, Langlebigkeit und potenzielle Wiederverwendung. Grüne Dämmung senkt Betriebskosten und Umweltlasten langfristig. Kommentieren Sie, wie Sie Kosten und Nutzen abgewogen haben und welche Überraschungen Ihre Entscheidung beeinflusst haben.

Planung, Förderung und echte Lebenszykluskosten

Regionale Förderungen verlangen oft Nachweise zu Effizienz und Nachhaltigkeit, etwa Energieberatungen oder ökologische Produktdaten. Ein früher Check spart Zeit und Geld. Abonnieren Sie, um Updates zu gängigen Anforderungen, hilfreichen Unterlagen und typischen Fallstricken zu erhalten.

Sanierung vs. Neubau: der richtige Einbauweg

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Innendämmung im Altbau ohne Risiken

Kapillaraktive Systeme, sorgfältige Sockel- und Deckenanschlüsse sowie feuchteadaptive Schichten minimieren Schimmelrisiken. Wichtig sind Bestandsanalyse und Musterflächen. Berichten Sie, welche Wandkonstruktion Sie haben, damit wir typische Stolperstellen und praxiserprobte Details in kommenden Beiträgen beleuchten können.
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Dach: Aufsparren oder Einblasung?

Aufsparrendämmung mit Holzfaser optimiert den Hitzeschutz und reduziert Wärmebrücken, erfordert aber eine größere Baustelle. Einblasdämmung nutzt vorhandene Hohlräume effektiv und ist schnell. Erzählen Sie, welche Dachform Sie haben, wir zeigen Ihnen passende Schritte und Checkpunkte für eine sichere Umsetzung.
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Fassade und Boden clever lösen

Holzfaser-WDV-Systeme verbessern die Fassade diffusionsoffen, Kork oder Holzfaser unter Estrich dämpfen Trittschall. Achten Sie auf Anschlussdetails an Fenstern, Laibungen und Sockeln. Schreiben Sie, welche Bauteile Sie zuerst angehen möchten, damit wir die Reihenfolge und Koordination in einem Leitfaden vertiefen.

Klima und Zukunft: CO2, Kreislauf, Rückbau

EPDs zeigen, wie viel CO2 bei Herstellung, Transport und Entsorgung anfällt. Holzfaser und Zellulose speichern biogenen Kohlenstoff, der temporär der Atmosphäre entzogen wird. Teilen Sie, ob Ihnen Produkte mit nachweislich niedriger grauer Energie besonders wichtig sind.
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